Lemura-Stadt der Magie und Fantasie (Spielthread)

  • Auszug aus dem Buch Geschichte von Lemura.Autorin:Lyra Mendelejew (geheimes Pflichtbuch in der Schule)


    Einst war Lemura eine große und prachtvolle Stadt.Magiewesen und normal sterbliche Menschen lebten im Einklang miteinander.Ein jähes Ende nahm es als eines Tages ein merkwürdiger Mann auftauchte.Anfangs schien er etwas zu suchen.Doch zu spät wurde erst bewusst was er wirklich wollte er hatte sie gefunden die Stadt wo Magie Alltag ist und er schien genau zu wissen was zu tun ist.In Lemura herrscht zu diesem Zeitpunkt Landogar ein weiser Mann und doch konnte er nichts gegen die dunkle Magie von Zander anhaben.Er töte oder sorgte dafür das man nie wieder etwas von Landogar hörte.Kurz darauf wurde eine Versammlung eingerufen.Ihr fragt euch bestimmt warum ich mich daran erinnere zu diesem Zeitpunkt war ich noch sehr jung und eigentlich war es verboten Vermerke über diese Zeit zu machen und doch empfinde ich es wichtig euch wissen zulassen was genau geschah.Wenn ihr dieses Buch lest seit ihr was besonderes und anders als die Menschen die ihr sonst in eurer Umgebung kennt.Ihr seit in der Lage Magie zu verwenden oder seit Wesen die aus Magiefamilien stammen und seit in der Lage das Gleichgewicht wieder herzustellen.Ihr seit Auserwählte.Ihr seit nicht die ersten die es versuchen,aber vermutlich habe sie es nicht geschafft und wurden auf härteste Art gefoltert,versklavt oder sogar getötet.Nein das soll euch nicht abschrecken.Nur solltet ihr es vielleicht Wissen Magie ist seitdem verboten.Wer sich nicht an die Regeln hält verschwindet im nichts.Wenn ihr dieses Buch lest werde ich warscheinlich schon lange nicht mehr sein und versucht haben mich für das vergangende Lemura einzusetzen. Alle Hoffnung liegt in euch...... -Altes Schriftstück einer Magiebewohnerin Lemuras




    Teilnehmer:
    Kurax: Firen-Lehrer- beherrscht verschiedene Magie
    Tony Tonfisch: Tony -Schütze- Begleiter Phönix Saruwatari an den Namen muss ich mich gewöhnen?)
    ErzaTheLight: Lynn-Gestaltenwandler Mensch-Leopard-Bogen
    Nezumi:Jeramina- Gezeichnete-Diebin-Lehrling Richtung Priesterin-Begleiter Wiesel Finn
    BloodNicki: Yaku-Beschwörer/Exorxist-kleiner Drache Seki und Geistertiger(dient zum reiten)
    Daichii: Sayu-Magierin
    Krümel:Krys-Schattenelf-Assasine/Dieb
    Luu-Sama:Lucas-Engel-Samurai-Begleiter Affe
    Haggard:Emily-Elbe
    Chronix:Nero-Halbdämon
    Leafia-Evanna
    Yubei-Yubei(tot) Lucy


    Texte werden in Er/Sie Erzählung geschrieben
    Vorjedem Text von euch schreibt ihr Name: (den von eurem Charakte) und eine Zeile darunter Ort: (wo ihr euch befindet)
    mindestens 5 Zeilen und einmal in der Woche posten.
    Auf gehts Leute Have Fun oder wie es auch immer heißt :kawai:

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  • Name: Luu-Sama


    Ort: Altes Labor


    Er suchte nach einem Buch. In diesem Buch sollten Antworten über sein Auge stehen, doch er suchte und suchte und fand es einfach nicht. Nachdem er schon zwei Stunden suchte, hörte er Schritte. Er breitete seine Flügel aus und flog auf das Dach des alten Labors. Er blickte in den Sonnenuntergang hinein, bis jemand hinter seinen Rücken sagte:,, Hände hoch, sie sind hier gewaltsam eingedrungen!" Er sprang vom Labordach und flog in seine Schule, die Mystery High.


    Ort: Mystery High


    Er rannte durch den Flur und bog ins Krankenzimmer ab. Er sah sich genervt um, bis er einen Zettel auf dem Tisch fand. Er ließt ihn sich laut durch:,, Entschuldigung Schatz, aber bin schon daheim, dass Geld auf dem Tisch ist für dich." Er ging stinksauer aus dem Gebäude und saß sich auf eine Mauer




    ( Es ist lange her das ich in einem Roleplay mitgemacht habe, hoffe ist ok so)

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  • Name: Jeramina
    Ort:Lemura-städtliche Kirche


    Sanft strich eine Hand über ein weiches Fell.Ein leises Surren war zu hören.Der dünne Körper des kleinen Wesens drückte sich ihr leicht entgegen.Ein leichter Wind wehte was am bewegen der Blätter und des Rauschen zu vernehmen war. Es war noch Recht früh und einige Sonnenstrahlen schienen durchs Fenster und trafen auf das Gesicht des hellblau haarigen Mädchens.Leise redete das Mädchen auf das kleine Wiesel ein:" Finn es wird langsam Zeit auszustehen"Die Tür des Mädchens sprang mit einem lauten knarschen auf. "Kind,es wird langsam Zeit Hop Hop jetzt" wurde ihr entgegen gerufen.Ein letztes Mal kraulte sie das Fell des kleinen Wiesels,bevor sie sich aus dem Bett schälte.Sie wargte einen Blick in den Spiegel und sah das ihres langes Haar wirr in alle Richtungen stand. Ich hätte keinen Blick in den Spiegel wagen sollen. dachte sich das Mädchen. Ein großer Seufzer entwich ihr ehe sie in das Bad ging um sich fertig zu machen. Was steht heute nochmal an? Tägliches Ritual,beten,Schule........nächtlicher Ausflug.Was es wohl diesmal wird?Ein Lächeln huschte über die Lippen des Mädchens.Nach einer Weile hatte sie es geschafft ihr Haar zu bändigen und sich anzukleiden.Glatt hing ihr das Haar herunter es reichte fast bis zum Boden.Sie eilte zurück ins Zimmer ihr Blick reichte zum Bett.Da wo ich dich zurückgelassen habe.Das kleine Knäuel ruhte immer noch auf ihrem Kopfkissen.Sanft fasste Jeramina unter den dürren Körper."Du kleiner Langschläfer." Sie musste leicht kichern.Müde schauten sie die schwarzen Kulleraugen entgegen."Na endlich ausgeschlafen Romeo ?" Als Antwort schleuderte der kleine ihr einen Nieser entgegen."Danke auch." Das Mädchen lächelte sie setzte den kleinen Wiesel auf ihre Schulter."Halt dich gut Fest ja?"
    Eine laute Stimme rief:"Mädchen wo bleibst du?" Verdammt.. Schnellen Schrittes machte sich das Mädchen auf den Weg zur Tür,aber nicht ohne noch einmal halt vorm Spiegel zu machen.Ja es sitzt alles. Sie trat durch die Tür in die Dunkelheit und wurde von dieser verschlungen.....


    Unten angekommen stand eine ältere Dame,diese sprach Jeramina "Mädchen deine Haare. Moment ich helf dir mal"
    Vorsichtig band sie die Haare zu zwei Zöpfen zusammen.Leise murmelte Jeramina "Dankeschön "
    Finn gab ein Gähnen von sich. Sch... Finn sei leise...bitte.Schweigend folgte Jeramina der Dame die sie in einen großen Raum führte. Das Mädchen sank auf die Knie.Herr, ich danke dir das ich diesen wunderbaren Tag erleben darf und das alle um mich herum gesund sind.Ich hoffe das du mich heute begleiten magst und schützen magst und alle denen ich begegne.Halte schützend deine Hände über mich und sie.Amen.Das Mädchen löste sich aus ihrer Haltung und begab sich in einen kleinen Raum angrenzend an den großen Saal.Ein Mann saß an einem großen Schreibtisch.Sein Kopf war über ein großes Buch gebeugt.Als er Jeramina erblickte löste er sich vom Buch und umarmte das Mädchen "Liebes du bist heute spät dran du solltest dich wirklich beeilen".Das Mädchen genoss die Umarmung je doch löste sie sich doch schnell daraus."Ich weiß Papa" mit einem Undschuldsblick blickte Jeramina ihn an ehe sich sich auf den Weg machte um endlich in die Schule zukommen.

  • Name: Lucas Yagyu


    Ort: Yagyu-Dojo


    Früh am Morgen schon wurde er vom seinem Affen geweckt. "uh uh guhhhh" schrie die Äffin Sasuke und sprang auf den Bauch des Jungen. Er ries die Augen auf und sah die kleine Äffin verärgert an. Die Äffin Sasuke rannte in die Küche des Dojos und fraß Bananen. Der Junge suchte währenddessen sein Hemd und seine Hose, als er sich fertig angezogen hatte, ging er sich das Gesicht waschen. Er sah in den Spiegel und zog die Augenklappe aus und öffnete langsam das Auge von Aion. Er sah sich das Auge genau an, bis es auf einmal anfing zu Leuchten. Ein grellgelbes Licht füllte den Raum und der Junge fiel ohnmächtig auf den Boden. Als er wieder aufwachte, sind schon 30 Minuten vergangen. Er musste sich jetzt sputen, er hat das Frühstück seiner Äffin Sasuke gegeben und rannte nach draußen. Eine Gruppe anderer Engel schließ sich ihn an und machten sich zusammen auf den Weg zur Schule. Der Junge hatte die Gruppe verlassen als er sah, wie eine Gruppe Exorzisten einen Elf niedergeschlagen hatten. Er zog sein Katana-Schwert und erledigte einen nach den anderen und half den jungen Elf aufstehen, doch der Elf brach direkt wieder zusammen. Er nahm dem und flog mit ihm in die Schule.


    Ort: Mystery High


    Er trug den jungen Elf durch die ganze Schule, egal was die anderen gedacht hatten, aber ihr gelächter und ihre Blicke sagten alles. Am Krankenzimmer angekommen legte er den jungen Elf in ein Bett und sagte " Die Krankenschwester würd sich gleich um dich kümmern" und ging dann. Im Flur traf er Jeramina, aber ging einfach ohne einen Ton an ihr vorbei. Er ging in seine Klasse und eine etwas kleinere Elfin sagte "Danke, dass du meinen Bruder geholfen hast , das ist für dich" und gab mir einen Tüte mit ganz normalen Mangas, doch als er auf einmal einen Yaoi-Manga in der Hand hielt wurde er vor Peinlichkeit rot. Er schlug eine zufällige Seite auf und fiel vom Stuhl. Der Lehrer kahm rein und sagte " Heute machen wir eine Taschen Kontrolle!" Er sprang auf und rannte in den Flur und der Lehrer rannte hinterher. Der Junge schrie "Das dürfen sie nicht sehen" und stolperte. Alle Mangas vielen aus der Tasche. Dem Lehrer war es egal, dass er diese Mangas dabei hatte.

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  • Name: Lynn


    Ort: Haus des Händlers






    Lynn sah dem Sonnenaufgang zu der langsam ganz Lemura in ein sanft rosa-orangefarbenes Licht tauchte.


    Sie liebte diesen Moment und wachte jeden Morgen sehr früh auf nur um diesen Anblick genießen zu können. Sie beobachtete fasziniert wie die Stadt zu leben begann und die ersten Menschen wie Ameisen aus ihren Häusern hinaus auf die Felder oder den Markt schwärmten.


    Ihre Fensterläden im Dachgeschoss rüttelten wenn der Wind, der von den Bergen wehte kühle Luft in die Stadt brachte.
    Man könnte fast sagen ein fantastischer Anblick. Magisch. Doch sie wusste wenn dieses Wort unter den Massen nur fiele würde Panik herrschen. Mit einem gesenkten Blick schloss sie die Läden und packte ihre Ledertasche. Sie wusste nur an einem Ort konnte sie wirklich sein wer sie ist. EIn Ort außer dem Wald der sie vor den Blicken der Intoleranz dieser menschlichen Stadt schützte




    Die Schule.




    Ihre Eltern waren auch schon lange fertig mit dem beladen des Wagens und sie konnte gerade noch sehen wie sie immer kleiner wurden auf dem Weg zum Marktplatz.
    Sie war viel zu warm angezogen für die Jahreszeit aber unter der weiten, wehenden Kleidung fühlte sie sich abgeschotten von den beobachtenden Augen der Wanderer die die reiche Stadt aufsuchten um zu finden was sie suchten.




    Lynns Blick fiel auf die Kirche als sie am Rande der Stadt kurz Halt machte.
    Ob Gott die Magie verbannen wollte? War es seine Absicht, dass sie verschwinden sollte?




    Den ganzen Weg bemerkte sie nichts mehr, denn die Frage vernebelte ihre Gedanken.


    Wie jeden Morgen war schon vor Schulbeginn ein Trubel im Gebäude. Ein Engel rannte in den Flügel des Krankenzimmers, welches direkt hinter dem großen Hof der wie von einem Hufeisenförmigen Gebäude umschlossen wurde, lag. Hektisch schien er die große Treppe hinaufzueilen.


    Ob dem Elfen etwas passiert ist?


    Die Neugierde ließ sie nicht los und sie verfolgte den Engel bis zum Krankenzimmer. Er legte den Jungen auf ein Bett und als sie bemerkte, dass er den Saal wieder verlassen wollte verstecke sie sich hinter der Flügeltür.




    Als der Engel weg war trat sie ein und schaute den kleinen Elfen der mit geschlossenen Augen auf dem Bett lag an.
    Kämpfen... das mochte sie nicht...

  • Name:Jeramina
    Ort:Weg zur Schule-Schule


    Noch nie war der Weg zur Schule so lang gewesen.Schule war schon ewig uninteressant geworden für Jeramina. Sie war eher die Tagträumerin.Das Knirschen des Kieses war gut unter den Schuhsohlen zuhören. Ätzend... Und doch schöner als dieses Amen Hallelulja...Finn gab ein Fiepsen von sich." Na du scheinst dich ja wohl zufühlen manchmal hab ich echt das Gefühl du kannst meine Gedanken lesen.Verrückt wie?" Finn kletterte von der Schulter auf den Kopf des Mädchens."Gemütlich da oben ?" Vorsichtig nahm Jeramina den kleinen Wildfang von ihrem Kopf herunter und kraulte ihm unter dem Kinn.Sofort gab der kleine Wiesel wieder ein hohes Surren von sich "Das gefällt dir wie ?" Die Schritte des Mädchens wurden langsamer und sie blieb stehen vor einem größeren Gebäude.Auf einen langweiligen Tag heute.Mit langsam Schritten betrat das Mädchen das düster wirkende Gebäude.
    Eine Junge ungefähr in ihrem Alter kam ihr entgegen.Doch sie beachtete ihn nicht großartig da sie ihn nur vom sehen her kannte.Mit einem Blick erhaschte sie nur das Wesen was er in den Armen hielt.Was ist passiert ? Haben die sich geprügelt? Ich hallte mich besser daraus Schnell machte sich sich auf den Weg zu Klassenraum und setzte sich stumm an ihren Platz. Jeramina war eh die stillere in der Klasse brachte aber ihre Leistungen.Jeramina kramte einen Block hervor und zeichnete Gedankenverloren Symbole die Pentagrammen ähneln.Pentagramme kannte sie aus Büchern.Auf einem ihrer nächtlichen Ausflüge hatte sie ein Buch mit eben jenem Symbol mitgehen lassen und doch war es ihr schnell abgenommen worden mit der Begründung nur Hexen würden so etwas verwenden.Hexen irgendwie hatten sie was magisches und gerade dieses war ja ein großes Tabu.Finn hatte es sich kuschlig um ihren Hals gemacht und hielt ihn somit warm. Währenddessen schaute der kleine ihr beim zeichnen zu.Immer wilder fuhr der Stift über das Papier.Welche folgen das haben sollte wusste das Mädchen noch nicht.....

  • Name: Firen
    Ort: Büro in der Schule


    Firen saß in seinen Büro an seinen Schreibtisch und vor ihn ein Stapel mit Zwischenfällen in den seine Schüler verwickelt waren und der König verlangte das sie alle ihre jeweilige Strafe erhalten. Firen seufzte und sagte "Am liebsten würde ich den ganzen mist hier einfach verbrennen aber wenn ich das tue steht morgen die gesamte Armee vor der Tür... können die Kinder nicht etwas vorsichtiger sein? Nunja da hilft wohl alles nichts ich muss ihnen wohl wieder einmal einbläuen wie man seine fähigkeiten richtig versteckt... Immerhin bin ich seit 20 Jahren in dieser Welt und niemand hat es herrausgefunden". Firen stand auf und nahm seinen Stab und verließ das Büro in Richtung Klassenzimmer.

  • Name: Lynn


    Ort: Schule


    Lynn musste sich bemühen ihre Neugierde zu zügeln. Gleich würde der Lehrer kommen und sie lief irgendwo im Gebäude herum und vergeudete ihre Zeit.


    Mit einem Ruck drehte sie sich auf dem Absatz um und lief hinaus auf den Flur.
    Da schritt auch schon Firen mit seinem eleganten Gang den Flur hinab.
    Oh nein... Sie war schon wieder zu spät...


    Entschlossen nahm sie den Weg zur Toilette und hoffte ihre Ausrede würde glaubwürdig sein. Aber sie war sich sicher Firen wusste schon längst wo sie blieb. Er wusste eigentlich immer... alles.

  • Name: Krysana
    Ort: Dach der Kirche


    Die Sonne schien ihr entgegen und der Wind blies Strähnen ihres hellen Haares ins Gesicht. Das Dach auf dem sie kniete heizte sich langsam auf, ebenso wie die Metallstange, an der sie sich mit einer Hand fest hielt. Das Mädchen mit den dunklen Augen blickte langsam über die Stadt. Vom Dach der Kirche, dem höchsten Punkt der Stadt, konnte sie alles sehen. Die Schule, die am Rand der Klippen thronte, den Marktplatz, ubd unten hinter einem Fass ihren Fuchs, Linearil. Er beobachtete sie aus dem Schatten heraus, so wie sie es oft mit anderen tat. Diese Stadt war sehr gläubig, dennoch schaute niemand zum Dach der Kirche auf. Aus dem Eingang der Kirche eilte das Mädchen, das hier wohnte. Krysana beobachtete ihren Weg, sie hastete Richtung Schule. Sie erinnerte sich daran, dass heute die Schule wieder begann und Neulinge angenommen wurden. "He, Mädel!" Hörte sie eine tiefe Stimme von unten rufen. "Komm sofort da runter!" Der Priester. Mal wieder. Der einzige, der sie hier oben manchmal entdeckte. Behände kletterte Krysana hinunter und ging weg, ohne den Mann eines Blickes zu würdigen. Seine Strafpredigt kannte sie schon. Ohne nachzudenken stromerte sie durch die Straßen, Linearil folgte ihr. Als sie wieder aufblickte stand sie vor der Schule, sah gerade den Lehrer in der Eingangshalle stehen. "Warum bin ich hierher gekommen?" Murmelte sie irritiert. Sie suchte jedoch schon seit längerem Anschluss in der Stadt. Die Wege kannte sie alle, egal wie verborgen sie waren, die Menschen höchstens vom sehen. Der Lehrer drehte sich um und gibg zurück in die Richtung des Ganges aus der er kam. Wenn sie in diese Schule wollte, was auch immer sie dazu getrieben hatte, es würde seine Gründe gehabt haben, dann musste sie sich beeilen. Sie sprintete los, hörte hinter sich das Aufkommen der weichen Pfoten ihres Fuchses, der hastig hinterher rannte, und schlitterte zu dem Mann, bremste haarscharf vor ihm ab. Atemlos sah sie zu ihm auf, als er sie amüsiert musterte.
    "Bitte", japste sie nach Luft schnappend, "darf ich mit in ihre Schule?"

  • Name: Lucas Yagyu Rufname: Luu-Sama


    Ort: Schule


    Lucas hörte dem Lehrer gar nicht zu, er war in seine Gedanken vertieft.//Dieses ganze Menschen Gesindel, kahm um diese schöne Stadt zu vergiften, sie haben die Magie steht´s verachtet, wenn man nur das Wort Magie in den Mund nimmt, gar nicht vorzustellen was geschehen wird\\. Er dachte auch an diese Gruppe Exorzisten, die er allesamt umgebracht hat, er fragte sich wann wohl Firen ihn deswegen ansprechen würde. Denn Firen wusste alles. //Mhh hat Firen Petzen angeheuert? Schon irgendwie gruselig, aber was jetzt wichtiger ist die Prüfungszeit steht vor der Tür und ich habe keine Zeit für´s lernen\\. Die klingel läutete und Lucas ging rasend an Firen vorbei. Auf dem Pausenhof waren wie immer die Rassen alle zusammen gewesen, es gab nur ein paar Ausnahmen. Er setzte sich wieder alleine auf die Mauer, denn Lucas hatte keine Freunde, alle gingen ihm aus dem Weg, bezeichneten ihn als Killer, aber da stand er drüber. Ihm war es egal was andere von ihm dachten.

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  • Name: Yaku
    Ort: Waldstück vor Lemura


    Die Sonne schien stark am morgen und in einem kleinen Holzhaus ertont ein leisen *Gnnnnyyyaaaa* *Gnnnnnyyyaaa* Immer wiederholte sich das Geräusch und Yaku wachte langsam auf und er murmelte.Mensch Seki du kannst auch nicht lang schlafen was. Und sah dann grinsend zu seinem kleinen Drachen.
    Er schloß nochmal kurz seine Augen und die Gedanken über seine Vergangenheit schossen durch sein Kopf Eigentlich sollte auch ich heute in die Schule gehen. Dann öffnete er seine Augen und stand auf und ging vor die Tür. Er nahm 2 Würmer und gab sie Seki und streichelte ihn leicht am Hinter Kopf.
    Ich brauch die Schule nicht ich hab ja dich nach einem tiefem Atem sah er in den Himmel Aber in die Stadt müssen wir wieder wir haben kein Gold mehr Seki. Also machte sich Yaku auf dem Weg in die Stadt. Er fiel meistens auf da er nie ohne Mantel wo hin gehen würde da sonst jeder seine Tattos an den unterarmen sehen würde.


    Ort: Dorfplatz Lemura


    Angekommen auf dem Dorfplatz suchte Yaku nach einer Gruppe die Glücksspiele oder Wetten machten und begab sich auf die suche. Aus einer Gasse höre er motivierte und doch lautes Gebrüll und er wusste das er richtig ist. Er sah zu Seki bis gleich mein kleiner und kreuzte die Daumen beider Hände um die Beschwärung Sekis aufzulösen.
    Dann ging Yaku zu den Leuten und sah wie diese Schach spielen. Erst stellte er sich daneben und fragte mit absicht was für ein Spiel das sei und wie es funktioniert. Er nickte hörte sich die Antworten an und spielte eine Runde mit einem Mann um einen Einsatz von 5 Goldmünzen. Der Mann wusste nicht das Yaku nur 1 dabei hatte. Dann kamm der Trick den er selten und nicht gerne benutzt er klopte 3 mal mit sein Mittelfinger auf den Tisch und Aktivierte einen Fluch das er Mann eine Pechsträhne bekommen soll. Und es kam auch dazu Yaku gewann doch er behielt sein schein und nickte Das ist wohl das was alle Anfänger Glück nennen und entfernte sich von diesen Männern mit der Ausrede das er zur Schule müsse. Tatsächlich reizte es ihn doch nachzuschauen da er seit 7 Jahren alleine unterwegs ist und ging richtung Schule und beschwor Seki wieder jetzt haben wir wieder genug für 2 Wochen


    Ort: Schulhol


    Yaku ging bis zur Schule und saß sich auf eine Bank. Seine kalten Eisblauen Augen betrachteten das Grundstück genau und er konnte fühlen das unter den Schülern auch Magier sind, doch um zu sagen wer es ist war er zu unerfahren



    (Fals manche stellen nicht sauber sind bitte ich um verzeihung erstes Rpg dieser Art)

  • Name: Firen
    Ort: Schule


    Als die Pause anfing ging Firen in sein Büro und sah durch das Fenster von welchen er den Schulhof überblicken konnte. "Ich sollte nachher mit einigen der Schüler sprechen besonders mit Lucas Yagyu ... wenn er nicht bald aufhört leute zu töten oder es wenigstens unauffällig zu machen wird er wohl nicht mehr lange in dieser stadt bleiben können". Als er sich zu dem Schreibtisch umdrehte erschien ein neuer stapel papierkram... "Wenn das nicht bald aufhört brauch ich jemanden der sich um all diesen mist kümmert... und sie könnten zumindest pünktlich sein..." Als die Pause zu ende war ging er zu den Klassenzimmern um mit Lucas Yagyu zu reden.

  • Name: Lucas Yagyu


    Ort: Schule


    Nach der Pause ging Lucas ins Klassenzimmer und setzte sich auf seinen Platz. Auf einmal stand Firen an der Tür und wollte mit Lucas reden. Er sagte mir " Lucas, ich weiß das mit den Exorzisten". Lucas seufzte laut und wollte Firen erklären, dass wenn er diese Gruppe nicht umgebracht hätte, dass sie einen Elf ermordet hätten. In diesen Moment kahm auch der Elf in das Klassenzimmer und nahm Lucas in Schutz.

  • Name: Krysana
    Ort: Schule


    Krysana lief durch die Schule, erfreut dass sie hier sein durfte - was man ihr auch ansah - und neugierig auf den einzigen Ort an dem sie noch nicht gewesen war. Als sie mit dem Lehrer sprach hatte dieser sie lange angeschaut und anschließend in eine Richtung geschickt, aus der nur wenige Leute kamen. Sie konnte dort nur eine verschlossene Tür sehen, widersprach aber nicht. Vor der Tür stand eine Frau, die sie anfing und fragend auf den Lehrer deutete. Krysana nichte, die silbernen Haare verdeckten ihr Gesicht und verlegen schob das Mädchen die Strähnen aus dem Gesicht. Die Frau fing die Hand ab und zeichnete mit einer Feder und violetter Tinte ein verschlungenes Symbol auf ihre Hand. "Willkommen bei uns" sagte die Frau eindringlich und mit angenehm melodischer Stimme. Die Tür verschwamm und ein langer, hoher Gang erschien. Die meisten schienen ihn nicht zu sehen, einige schritten einfach hindurch. Denen, die den gang betraten, folgte sie etwas unsicher. Als sie um eine Kurve bog sah sie durch ein hohes Fenster nach draußen, hob Linearil, der ihr weiter folgte, hoch und streichelte ihn in Gedanken versunken. "Ich weiß nicht wie ich hierher gekommen bin und warum, aber ich bin endlich mal wieder einmal glücklich. Wer weiß, vielleicht finde ich hier sogar Freunde? " flüsterte sie ihrem treuen Begleiter zu, der ihr als Antwort über die Backe leckte.

  • Name: Firen
    Ort: Schule


    Es ist mir ja eigentlich egal ob du jemanden tötest Lucas nur wenn du es machst mach es so das es niemand sieht. Und du Elf. Pass verdammt nochmal besser auf. Wie schwer denkt ihr bitte ist es all die Magier die hier zu schule gehen verdeckt zu halten wenn jeder von ihnen unachtsam mit seinen Fähigkeiten umgeht? sagte Firen wütend und mit Blutroten augen zu Lucas und den Elf. Nun wenn ihr euch nicht ändert braucht ihr nicht mehr hier her zu kommen ihr gefärdet nur die anderen Schüler mit euren Dummen aktionen. Anschließend schlug Firen die tür zu und ging in seine Klasse.

  • (Sorry, ich lass mir noch etwas Zeit mit der Schule und lass Emily sich etwas in der Stadt und dessen Vororten rumtreiben. Weil ich noch nicht genau weiss, was Emily bereits in oder an der Schule zu erledigen hätte ^^")


    Name: Emily
    Ort: Segelschiff vor der Küste Lemurias


    Die Sonne stand schon hoch als Emily allmählich die Küste Lemurias über dem endlosen Blau am Horizont auftauchen sah. Ein paar Stunden noch, dann wäre sie am Ziel. Lemuria. In den überlieferten Geschichten war sie beschrieben als Stadt des Miteinanders und der Vielfalt. Und auch wenn Emily es sich nicht eingestehen wollte dass sie alten Geschichten so sehr glauben schenkte, dass sie allein deshalb das Schiff nach Lemuria bestieg, im Grunde hoffte sie doch darauf, das etwas Wahres in ihnen steckte.
    Fürs erste allerdings war sie doch erstmal froh, das Schiff bald verlassen zu können. Denn der Gedanke an NOCH MEHR Pökelfleisch und Dörrobst verzog ihr Gesicht zu einem Schaudern.

  • Name:Jeramina
    Ort: Schule


    Noch immer zeichnete das Mädchen auf dem Papier herum.Ehe es ihr unsanft entrissen wurde."Wir sind hier im Unterricht junge Dame nicht im zeichnen Kurs.Das wird Firen bestimmt interessieren."sagte der Lehrer.Firen eigentlich konnte man sich gut mit ihm unterhalten.Ausser wenn er wieder seine 5 Minuten hatte."Sir bitte geben sie mir das wieder" das Mädchen stand auf."Setzen sofort!" Wurde ihr entgegen geschleudert.Jeramina wollte gerade etwas erwidern entschloss sich aber eher still zu bleiben und setzte sich wieder.Verdammter Mist .....Ich werde es bestimmt wenn überhaupt es sehr spät wieder bekommen.. Es hatte zur Pause geläutet.Das Mädchen begab sich unter einem schattigen Baum der sich auf dem Schulhof befand."Ach Finn was habe ich bloß wieder angestellt?Das wird im Nachhinein bestimmt Ärger geben."Verträumt spielte Jeramina mit der Kette um ihren Hals herum.Finn kauerte auf ihrem Schoß und hielt ein kleines Nickerchen.Lange ist es ja nicht mehr heute Ein schrilles Geräusch ertönte.Das kleine Knäul kullerte aus ihrem Schoß."Entschuldige Finn,aber ich denke es geht weiter."das Mädchen seufzte und richtete sich auf sie beeilte sich um nicht zu spät zu kommen.Was wohl spannendes anstehen würde?

  • Name: Yaku
    Ort: Schulhof


    Das Stundenklingeln ertönt und Yaku steht auf und schaute sich nochmals um. Dies ist also die Schule wo ich hin soll. Seufend schaute er auf den Boden und in sein rechtes Ohr ertähnt ein * gnnnnyyaaaa *. Er dreht den Kopf zu Seki und grinst. " Ist ja gut Seki ich weiß du magst es nicht wenn ich so schaue ". Nocheinmal schweifen seine eisblauen Augen an der Schule lang.


    Dann dreht sich Yaku auch um und geht vom Schulhof die Straße entlang zu einem kleinen Buchladen wo er durch das Fenster schaut aber nichts sieht was ihm gefallen würde. Die tatsache das Yaku selten unter Leuten ist belastet ihn sehr was er aber keinen anmerken lässt. Ein paar Schritte weiter kauft er noch von dem gewonnen Geld etwas zu essen und geht wieder in sein kleines Holzhaus im Wald nahe Lemura.

  • Name: Lucas Yagyu


    Ort: Schule



    "Hey mach dir nichts draus, Firen hatte wieder seine 5 Minuten" sagte Lucas zu dem Elf und verließ den Klassenraum. Er sah wie ein Neuling fröhlich durch den Flur rannte. Aber das war ihm eigentlich egal, er wollte nur aufs Klo, auch wenn das hieß, dass er zu spät kommt. Als er wieder aus dem Klo kahm, ging er nicht zurück zum Klassenzimmer, sondern ging zu seiner Adoptivmutter im Krankenzimmer. Aber sie war nicht da, er legte sich auf eines der Betten und hielt ein Schläfchen.

  • Name: Krysana
    Ort: Schule, Gang mit vielen Klassenzimmern


    Sie hatte keine Ahnung wie viel Zeit vergangen war, seit sie angefangen hatte, die Schule zu durchkämmen, aber es war noch immer sehr hell draußen und sie kannte sich nun etwas hier aus. Linearil hatte allerdings nicht so viel Ausdauer wie das Mädchen. Nachdem er jedoch immer langsamer geworden war und sie ihn fast verloren hätte, hatte sie ihn hochgehoben, geschmunzelt und in ihre Umhängetasche gesetzt. Sie besaß nicht viel, genau genommen gar nichts, was sie darin tragen könnte. Ihre Waffen hingen alle sicher verstaut an einem Gürtel, den sie sich hatte anfertigen lassen. Die Tasche diente einzig und allein dem Transport ihres geliebten Fuchses. Was genau mache ich jetzt eigentlich hier? begann sie sich zu fragen, als sie sich auf eine Fensterbank in einem Gang mit vielen Türen setzte. Sie lehnte den Kopf an die Wand und schaute nach draußen, beobachtete die wogenden Wellen wie sie tanzten und sich selbst verschlangen. Ein schrilles Läuten riss sie kurz darauf aus den Gedanken, beinahe fiel sie von dem etwas erhöhten Sockel und auf ihre Tasche drauf, die am Boden stand. "Grad nochmal Glück gehabt" lachte sie leise und sah den vielen Schülern nach, die aus den Zimmern strömten. Ebenfalls aus einem der Zimmer trat ein schwarzhaariger Mann, der älter als die anderen war. Wahrscheinlich also ein Lehrer. Sie lief zu ihm und zupfte an seinem Ärmel. "Bis dann, Firen!" rief einer der Schüler der an ihnen vorbei lief, und der Mann nickte ihm zu. Okay, das erleichtert die Sache vielleicht etwas. Ein Name ist doch ein Anfang. "Ähm, Hallo. Firen? Ich bin Krysana. Ich bin seit heute morgen an dieser Schule, weiß aber nicht genau wozu. Ich hatte das Gefühl dass ich hier gut aufgehoben wäre, weiß aber nicht wo das herkam oder was ich jetzt hier machen soll. Könnten sie mir vielleicht helfen?"