In Anbetracht des letzten Kapitels und der kleinen Diskussion, die im Thema dazu aufgekommen ist, erstelle ich hier mal ein Thema, das mich schon etwas länger im Bezug auf FT interessiert hat.
Und zwar soll es um das Verhältnis von Magiern und Nicht-Magiern gehen.
Wie wir im S-Class-Arc erfahren haben, können nur ungefähr 10% der Einwohner von Fiore Magie einsetzen. Das ist recht wenig, wenn man bedenkt, dass fast jeder, den wir kennen, zu Magie in der Lage ist. Das mag daran liegen, dass wir im Manga größtenteils Magier-Gilden sehen, die gegeneinander kämpfen, was ein etwas verzerrtes Bild der Gesamtsituation widerspiegelt.
Meine Frage ist aber: In einer Gesellschaft, die so auf Magie ausgelegt zu sein scheint, wie muss dann das Leben der Nicht-Magier aussehen?
Ich meine, es gibt einen Magischen Rat, Magische Wettkämpfe, Magiergilden, sogar die Autos funktionieren dadurch, dass man sie mit der körpereigenen magischen Energie betreibt! Und Nicht-Magier müssen sich dann darauf beschränken, Gegenstände zu kaufen, die durch Lachrima betrieben werden, in denen Magie gespeichert ist? Ist das denn gerecht?
Was ist eure Meinung dazu? Müsste so eine Gesellschaft nicht eigentlich zu einem Aufstand der Nicht-Magier führen?