Die Angst vor dem Tod?

  • habt ihr schon mal von denen gehört, die "gestorben" sind, also klienisch tod und dann wieder gekkomen sind, die erzählen alle vom paradies, ach und wer soll glauben, dass sie alle samt so von grund auf gute menschen sind??? wenn das wirklich stimmen sollte, das sie hinüber gegangen sind, dann war bestimmt auch einer von denen in der hölle, was aber keiner zugeben will!!! Ich bin mir nicht sicher ob es noch was nach dem tod gibt, aber wenn der ganze komplizierte mensch nur für eine so kurze zeit geschaffen wurde, dann ist das verschwendung...
    aber ich denk jetzt nicht ständig über den tod nach, bzw. ich glaube nicht das er hinter jeder ecke lauert und somit verstecke ich mich auch nicht vor dem leben, denn ich find man sollte alles mit humor nehem, wenn man fröhlicher im leben ist, können die schmerzen niccht mehr so weh tun.
    genau so kann ich sagen ich hätte länst im bürgerkrieg in Rumänien sterben können, denn da war in unserer stadt ziemlich viel los, auf unserem gebäude waren schafschützen und wir sind hinausgerannt um zu unseren großeltern zu gehen...da war ich grad mal 4 1/2 Jahre alt!!!

  • Der Tod ist was interessantes.


    Du erzählt/schreibst da gerade einen interessanten Aspekt und zwar diese Theorie das von dem "licht" bzw. übergang in eine neue Welt. Doch ich glaube daran das es nur eine Täuschung bzw. ein biologischer/chemischer Schutzmechanismuss war welcher dem Gehirn noch eine Fokusierung von Gedankenfetzen zu einer Bildmasse oder zu einer verschmelzung anzeigt und das interpretieren dann die Menschen als "Licht" oder "Paradies"
    Hölle/Paradies sind nicht real, denn sie sind wie der Glaube nur eine Fiktion. Aber wir Menschen erklären uns ja viele dinge lieber mit paranormalen dingen als mit realen sachen nicht war? ^^ *wer gibt es freiwillig zu?* *grins*



    Aber man darf wie Conny-san schon richtig erwähnt hat nicht mit Angst durch sein Leben gehen, man kann ruhig über den Tod (seinen eigenen) lachen spotten oder gar witze darüber machen, denn wenn man sich selbst vor augen führt das es kein ewiges Leben gibt und dann späße darüber macht wird man ganz anders damit umgehen und wird mehr freude am leben haben.

  • genauso ist es auch meiner meinung nach mit denen die das leben satt haben und dem ein ende machen wollen, manche denken, dass wenn etwas nicht so klappt sie dann selbstmord begehen müssen, dabei haben sie nur angst sich dem leben zu stellen!!! wa hab ich ein beispiel aus meinem freundeskreis. Die schwester meiner freundin hat schon einige selbstmordversuche hinter sich, nur weil der freund sie grad verlassen hat, oder sonstige probleme hatte.
    aber dass mit dem paradis glaub ich auch net so aber wenn es dass gäbe und machche zurückkommen dann war bestimmt auch einer davon in der hölle, denn so viele gute menschen gibts net...
    aber ich glaube an wiedergeburt oder so was ähnliches, reinkanation meinetwegen. denn wie will man die ganzen de javus erklären??
    es könnte ja auch sein, dass wir auch alles immer wieder von vorn anfangen um jedes mal unsere fehler zu verbessern, aber manchmal tut man das gleich wie dat letzte mal und dat sind die de javus, so was wie bei "und täglich grüßt das murmeltier" nur dat wir uns nicht erinnern können....

  • Ein Dejavué ist eine rein Kognitive Spielung mit der falschen bzw. unzureichende Interpreation von gesehehenden und deren mangelhafte verarbeitung.


    Erklärung:


    Du läufst die Straße entlang, sie ist gut besucht die Straße.Links und rechts laufen Menschen aller art und allen geschlechtest. Du hast ein Ziel, du möchtest zu deinem Freund/Freundin gehen. Auf einmal musst du stehen bleiben, die Ampel ist auf Rot umgesprungen. Logisch, du bleibst stehen. Nun schlatet sie sich grün, doch dabei bemerkst du "nicht" das ein Mann dich gesehen habe, auf der linken seite des Walles, stand ein Mann der dich bemerkt hat. Er spannt nicht, er ist kein perverser nichts ein ganz normaler Blickkontakt, nur ohne das du ihn bemerkst. Okay, du gehts weiter. Bei deinem Freund bist du angekommen, als auf einmal eine Person an dir vorbei geht. Du hast ein Dejavue sprich: Dein Gehirn hat etwas wahrgenommen, was du nicht bemerkt hast sei es der Mann und sei es eine bestimmte Situation die dir bekannt vor kam. Beides vermischt sich und gaugeklt dir nun dieses "trugbild" vor. Das ist ein Dejavué


    ;)


    Ich glaube weder an ein leben nach dem Tod, noch an Götter oder ähnlichem


    Wenn ich Tod bin bin ich Tod ;)

  • ich hab richtig angst vor dem sterben, weil mein bruder mit 13 gestorben ist und meine mutter als ich 4 jahre alt war. und dazu kommt noch das ich eine behinderung habe und zwar herz rhythmus störungen das wenn ich mich aufrege oder nervous bin umkippe und letztes mal wäre ich bei nahe gestorben. es hat sich komisch angefühlt alles sind im zeitraffer weggegangen also freunde, familie und so. aber ich habe an meiner liebe gedacht und mir eingeredet du darfst nicht sterben du musst es ihm noch sagen das du ihn liebst. naja und wenn ich jetzt immer merke das mir schwindellig wird setz ich mich irgendwo hin, und jetzt habe ich noch mehr angst vor dem sterben weil es jedes mal jetzt passieren kann.


    heagdl die mich kennen :hamster:

  • @ momo 101:
    Es ist traurig, was dir passiert ist. Aber du darfst dich nicht von der Angst des Todes einnehmen lassen, denn du musst dich an deine Liebe klammer, höre auf deine Liebe. Sie macht dich stark und lässt dich wachsen, sie lässt dich zu einem neune Wesen aufsteigen. Es hört sich zwar etwas merkwürdig an. Aber die Liebe kann ganz wunderbar dinge vollbringen unter anderem kann sie dir eine Tür öffen, die du betreten kannst und die dir mehr KRaft gibt.


    Ich wünsche dir alles gute und hoffe das dich deine Liebe tragen wird.

  • @momo 101: ich finde das auch tragisch, was dir passiert ist und solche "fast todes"-erfahrungen helfen da auch nicht, aber wie Dynakro es schon gesagt hat durch die liebe kannst du an kraft gewinnen, von der du bisher nichts wusstest.
    natürlich solltest du es nicht überstrapazieren, aber genieß dein leben, denn sonst hast du mehr verloren als du glaubst! du stirbst nicht nur, sindern hast auch nie richtig gelebt!
    mein vate wäre mit 12 auch beinahe an herz-problemen gestorben, er war ein 1/2 jahr im krankenhaus und konnte kaum noch gehen, aber nun ist er 53! er hat hin und wieder so kleine anfälle, aber da setzt er sich hin und sobald es weg is, is er wieder ganz fröhlich!!!

  • Naja auch wenn man es nich direkt zugeben will, aber ansich haben alle doch Angst. Es mag zwar sein das es dem oder der noch nicht bewusst ist, aber spätestens dann wenn ihr zB alt seit und all euren liebenden adé sagen müsst. Dazu zählen Familie, Freunde und alles was ihr so gerne in eurem Leben gemacht habt. Ich glaube selbst glaubige Menschen werden Angst haben, denn irgendwie zweifelt man doch immer. Der Tot ist schon eine sehr unangenehme Sache worüber ich auch sehr ungerne Nachdenke. Wenn ich mir überlege irgendwann nicht mehr solche simplen Sachen wie den Wind spühre, oder sehe wie sich alles entwickelt und ähnliches wird mir sehr mulmig. Besonders weil ich eine Person habe die ich liebe und mit der ich ewig zusammen sein möchte, wie auch immer die Angst ist da, aber man muss damit klar kommen und versuchen das Beste draus zu machen^^

  • Phasenweise ja, phasenweise nein.
    Ich versuche da nicht zu viel drüber nachzudenken.
    Wenn ich tot bin und ein Leben nach dem Tod gibt's nicht - merke ich ja eh nichts mehr davon.
    Aber sonderlich angetan bin ich nicht von der Vorstellung mich ins Nichts aufzulösen. -.-
    Na ja, noch bin ich jung, aber in gut 40, 50 Jahren werde ich wohl paranoid... falls meine Gesundheit so lange durchhält.

  • Ich habe keine Angst vor dem Tod. Wenns vorbei ist, dann ist es eben vorbei. Ich lebe jeden Tag als obs mein letzter wäre, das Leben kann schnell vorbei sein, man muss es auskosten.

    ...Es gibt nur einen Erdling mit der Kraft eines Saiyajin...

    ~A Post by Scorpion~

  • Ein Freund von mir sagte mal sowas wie "Wer Angst vor dem Tod hat, wird immer ein Kind bleiben" oder sowas.
    Dementsprechend werde ichs wohl auch bleiben ._.
    Ich hab furchtbare Angst vor dem Tod. Wenn ich mir vorstelle, dass ich dann iwo rumliege und es nicht mirbekomme und nich weiss was mit mir passiert und iwann iwelche tiere an mir nagen... T____T
    allein der gedanke an den tod macht mich fertig ><

  • Angst vorm tod selber? nein .... angst andere menschen durch ihn zu verlieren? ja ...
    ich würe lieber vor meiner familie sterben damit ich nicht sehen muss wie sie sterben ... evtl was egoistisch aber was solls xD
    Ich mach mir da eher sorgen, dass nach dem tod nix mehr weitergeht ... bin da eher gespannt wies dann abläuft ....

  • Ich hatte als Kind (mit 6/7) immer schreckliche Angst davor und weinte mich manchmal in den Schlaf.
    Vor den Schmerzen oä hab ich keine Angst, dennoch könnte ich drauf verzichten.
    Die Angst macht mir eher das "Nichts" nach dem Tod. Leben nach dem Tod gibt es meiner Meinung nach nicht und ich erwarte auch keins. Ich werde einfach tot sein und nicht mehr existieren. Genau so eine unerklärliche Zeit, wie vor meiner Geburt. So ungefähr stelle ich mir das vor.


    Am liebsten würde ich alleine sterben (also körperlich alleine - nicht im Kreise der Familie, die jammernd um mein Sterbebettchen hocken). Ich möchte einfach nicht, dass mir jmd seine Gedanken und Worte im letzten Moment MEINES Lebens aufzwängt.Keine Gedanken bitte in dem Moment à la "Du hast da was zwischen den Zähnen". Außerdem muss ja nicht unbedingt jeder sehen, wie ich tot aussehe. Die Blasenentspannung (und damit verbundene Entleerung) möchte ich auch erstmal keinem zumuten.


    Verbrannt und zerstreut möchte ich ohnehin werden - was sollen die Leute an ein doofes Grab pilgern, wo sich eh nur Müll drin befindet ? Find ich unverständlich - lieber mit einer netten Sache verbinden. Außerdem ist das sicherlich billiger (im Ausland ist das eh nur erlaubt und in Tschechien und Co. ist alles ein wenig preiswerter).


    Ergo: Angst zeitweise, aber sie bestimmt nicht mein Leben. Das Nichts und die Dinge zum aller letzten Mal zu tun machen mir da eher zu schaffen.


    Diese Nahtod-Geschichten finde ich auch eher schwachsinnig. Dafür gibt es meistens physikalische Erklärungen.

    Einmal editiert, zuletzt von Kruemel63 ()

  • Ich habe keine Angst vor dem Tod obwohl ich mit 13 ein schrecklichen Unfahl hätte habe ich trotz allem keinen Angst vor dem Tod man stirbt so oder so!

  • das sehe ich auch so, da hat Ruder recht..genau meiner meinung...

  • angst vor dem Tod hab ich nicht. Denn wenn eins gewiss ist dann das wir eh sterben! Und ich versuche ben das BEtse draus zu machen so das ich am ende sagen kann ich hatte in tolles leben und hab das beste für mich unternommen!


    Conny das ist echt hart was du in Rumänien durchmachen mußtest! hast mir sowas nie erzählt!


  • Kann Ich alles sehr gut nachvollziehen, vor allem mit dem "die Dinge zum aller letzten Mal zu tun", wenn man weiß, dass man diese nicht nochmal machen kann.
    Nur die Sache mit der Asche verstreuen muss Ich da doch korrigieren: Auch in Deutschland ist es erlaubt sich verbrennen und danach verstreuen zu lassen. Was in Deutschland nicht erlaubt ist, sich seine Verstorbenen auf den Kamin-Sims zu stellen. Allerdings darf ein Angehöriger einen Teelöffel der Asche behalten.
    In Deutschland sind auch Edelstein-Bestattungen erlaubt, also dass man sich unter großem Kostenaufwand in einen winzigen Diamanten pressen lässt (Asche + hoher Druck = Mini-Diamant).
    Hier wo Ich wohne wurde in der Nähe der erste öffentliche Urnen-Friedhof eröffnet, hab von vielen Leuten gehört, dass er wunderschön gestaltet sein soll.
    Am schönsten jedoch finde Ich es, wenn Menschen an einem Ort verstreut werden, wo sie gerne waren, zB am Meer, in den Bergen, wo auch immer.


    Ich selbst habe keine Angst vor dem Tod, bin ihm schon einige Male "begegnet". Netter Kerl. Allerdings habe Ich ein Problem mit dem Tod anderer Leute.

  • Ja ich hatte schon immer angst vor dem Tod...
    es ist etwas unbekanntes und etwas entgültiges...
    auch, wenn das leben schwer sein kann hänge ich doch daran..die vorstellugn für immer weg zu sein macht mir sehr, sehr große angst deswegen verscueh nicht nicht darüber nachzudenken ..



    Seit dem meine Oma vor 2jahren gestorben ist, ist meine Angst nur größer geworden, da diese erste konfrontation mit dem Tod mir erst seine melancholisch, unheimliche Eigenschaft der Leere Einsamkeit und Endlichkeit nähergebracht hat. :(

  • Ich hab keine Angst vor dem Tod.. (eher im gegenteil)
    mach mir darüber eigentlich nich so viele gedanken

  • Ich habe keine Angst vor dem Tod. Wenns vorbei ist, dann ist es eben vorbei. Ich lebe jeden Tag als obs mein letzter wäre, das Leben kann schnell vorbei sein, man muss es auskosten.


    Genau so denke ich über diese Sache auch !