Ich hoffe, dass ich hier mit Fuh und Inu nicht alleine diskutieren muss, dennoch mache ich das Thema schon mal auf.
Es gelten die selben Regeln wie immer, Spoiler-Tags benutzen, und so weiter!
Ich hoffe, dass ich hier mit Fuh und Inu nicht alleine diskutieren muss, dennoch mache ich das Thema schon mal auf.
Es gelten die selben Regeln wie immer, Spoiler-Tags benutzen, und so weiter!
Nachdem ich gestern Abend kurz vorm Schlafengehen noch die ersten 10 Seiten gelesen habe, bevor mich die Müdigkeit dann übermannt hat, habe ich heute das erste Drittel des Buches gelesen. Ich bin jetzt auf Seite 104, beim Kapitel mit dem Namen "10. Juli".
Allen voran muss ich sagen, dass mir der Schreibstil bisher nicht zusagt. Ich wusste ja vorher schon, da ich intensivst gewarnt wurde, dass Chuck Palahniuk einen Schreibstil hat, auf den man sich einlassen muss... und das stimmt.
Es ist nicht wie beim letzten Lesezirkel, wo der Schreibstil auch ungewöhnt war, aber gefesselt hat, sondern es ist wirklich kein Stil, den ich besonders gut finde. Es liest sich nicht schlecht, aber es liest sich ebenso wenig gut.
Zur Handlung kann ich bisher sagen, dass
man irgendwie ein wenig Mitleid mit Misty hat. Ihr Leiden, das sie irgendwie selbst in Tagebuch-Form darstellt, das irgendwie aber auch von einem allwissenden Erzähler wiedergegeben wird, ist nichts, was man jemandem gönnt.
Allerdings ist die zerrissene Schilderung der Handlung, in der erst dieses in der Gegenwart passiert und dann das in der Vergangenheit zeitweise doch etwas gewöhnungsbedürftig. Ja, ich weiß, das Buch soll sich wie ein Tagebuch lesen, darum ist es so geschrieben worden. Gut finden muss ich das ja trotzdem nicht n_n
Ich bin jetzt auf jeden Fall gespannt, was es mit der "Verschwörung", von der im Klappentext die Rede ist, auf sich hat und warum sie ausgerechnet Misty betrifft. Habe mir da ja schon einen kleinen Headcanon gesponnen... Aber da denke ich erstmal nicht weiter drüber nach, ich denke, das wird sich bald aufklären.
Als vorzeitiges Fazit kann ich aber sagen, dass ich verstehe, warum Palahniuk so oft auf Tumblr zu finden ist. Mit Zitaten wie "Man kann auf viele Arten Selbstmord begehen, ohne zu sterben" stellt er nicht nur klar die Situation dar, er regt einen auch zum Nachdenken an. Den Teil seines Stils mag ich widerum dann doch recht gerne.
Und jetzt schreibt auch mal was! Ich will hier nicht mit mir selbst diskutieren! /peitsch
So dann schreib ich jetzt auch mal was, nachdem das Buch zu meiner Bahnfahr-Lektüre geworden ist
Bin inzwischen auf Seite 78 und somit grade mit dem 5. Juli fertig geworden.
Schön, dass es Inu ähnlich geht wie mir, was den Schreibstil anbelangt. Ich finde ihn unglaublich schwer zu lesen, grade weil es ja ein Tagebuch sein soll, aber Misty immer von sich selbst in der dritten Person schreibt und dass dann noch so, dass man eigentlich genau weiß, dass es Misty selbst geschrieben haben muss und dann halt wieder doch nicht.
Ich will das verdammte Ding immer in Ich-Perspektive lesen und das Buch lässt mich nicht.
Zur Story:
Ich hab noch keine Ahnung wo das ganze hinführen soll, finde die Story aber hier im Gegensatz zu Inu relativ interessant.
Wie sie immer versucht sich von all dem Unglück zu distanzieren, in dem sie Fachbegriffe durch die Gegend schmeißt, will ich am liebsten die ganze Zeit googeln, was genau das denn jetzt ist, da ja nur ungefähr 1/3 von diesen Fachbegriffen erklärt wird.
Vorallem als sie jetzt die Leiden der "wahren" Künstler aufgezählt hat, die ihr Peter gesagt hat, als er sie dazu bringen wollte zu malen.
Richtig, richtig eklig fand ich die Stelle, an der ihr die durchgestochene Brustwarze gezeigt wurde mit dem Heiratsantrag. Da ist mir schlecht geworden
Ich hab allerdings erst danach verstanden, warum sie ihn im Koma mit den Broschen durchbohrt und trotzdem sagen kann, das sie ihn immer noch liebt.
Ich finds interessant, wie sehr sie versucht nur wütend zu sein und es nicht schafft, weil sie ihn immer noch liebt. Das spürt man irgendwie die ganze Zeit.
Was es mit der Verschwörung auf sich hat, kann ich mir aber immer noch nicht erklären. Ich lass mich überraschen.
Was ihre Tochter in dem ganzen für eine Rolle spielt kann ich mir immer noch nicht erklären, auch wenn ich irgendwie glaube, dass sie damit auch bissle zu tun hat.
Ähm ja, ich bin mal gespannt wies weiter geht und hoffe einfach, das ich mich an diesen komischen Schreibstil gewöhne.
Ach und das mit dem Selbstmord finde ich heftig, weil Inu hat ja das so schön zitiert, bin allerdings der Meinung das Misty innerlich gar nicht sterben will, sondern leben.
Palahniuks Schreibstil ist halt so ne Sache. Ich hab euch ja gewarnt! Die einen finden ihn gewöhnungsbedürftig und anstrengend, die anderen finden ihn anbetungswürdig und außergewöhnlich. Ich gehöre zu Letzteren, ist ja nun auch nicht mein erstes Buch von ihm.
Ich hab das Buch komplett durch, also explizite Spoilerwarnung. Erst lesen, wenn ihr selbst fertig seid oder euch das Ende vermiesen wollt.
Vorneweg: Ich fand das Buch okay. Ich will hier gar keine Vergleiche mit Der Joker ziehen, aber von den Büchern, die ich bisher von ihm kenne (Fight Club, Snuff und Der Simulant) gefällt mir das bisher am wenigsten.
Der Klappentext war sehr vielversprechend, und auch die ersten Seiten fand ich super. Gewohnte Palahniuk-Art. Aber je weiter ich gelesen habe, desto weniger konnte ich mich damit anfreunden. Woran das lag? Keine Ahnung, ehrlich gesagt. Vermutlich, weil ich irgendwann nicht mehr so richtig durchgeblickt habe, was genau nun passiert und wieso es passiert und welche verdammte Verschwörung denn nun dahinter steckt. Aber hey, es ist das Tagebuch einer alkohol- und tablettenkranken Frau, wie soll das nicht wirr sein? In der Hinsicht ist es also wieder in seiner gesamten Form ziemlich großartig.
Dass es stellenweise ziemlich eklig wird, hätte ich voraussagen können. Der gute Mann spart in seinen Romanen nicht mit Blut und anderen Körperflüssigkeiten [SIZE=1](in Snuff beispielsweise geht es um eine Frau, die einen Gangbang-Weltrekord mit 600 Männern aufstellen und so an einer vaginalen Embolie sterben möchte... ehm.)[/SIZE], von daher hat mich die Stelle mit dem Ohrläppchen oder den durchstochenen Brustwarzen nun nicht mehr wirklich geschockt.
Das Ende... uff. Für mich kam es unerwartet. Ich bin bis zum Schluss im Dunkeln getappt, was die Verschwörung anging. Bei so was bin ich einfach total unkreativ, geb ich ganz ehrlich zu. Wiedergeburt, und plötzlich waren vermeintlich Tote wieder lebendig, und Peter und Angel waren schwul... hä? Um es mit Palahniuks Worten zu sagen: Das Wetter ist heute durchwachsen mit wirren Gedankengängen. Vermutlich muss ich es ein zweites Mal lesen, um alle Zusammenhänge zu begreifen.
Der Versuch eines Fazits: Das letzte Protokoll ist anstrengend. Man muss sich darauf einlassen. Es strotzt vor Gesellschaftskritik. Man findet sehr viele, kleine Wahrheiten darin, wenn man nur aufmerksam liest. Weiterempfehlen würde ich es dennoch nicht.
Vermutlich äußere ich mich nochmal dazu, wenn ich meine Gedanken sortiert habe und die Meinungen vom Rest gelesen hab. Das hilft meistens.
Mein Lieblingszitat ist übrigens: "Es ist schon schwer, Schmerzen zu vergessen, aber noch schwerer ist es, sich an Angenehmes zu erinnern. Glück hinterlässt keine Narben. Aus Frieden lernen wir nicht viel." oder auf Englisch: "It's so hard to forget pain, but it's even harder to remember sweetness. We have no scar to show for happiness. We learn so little from peace."
Ich bin inzwischen auch komplett durch, also auch bei mir nicht weiterlesen, wenn ihr euch das Ende nicht versauen wollt.
Es geht mir da ähnlich wie Clover... Ich finde das Ende dann doch sehr verwirrend.
Das mit Peters Homo- oder Bisexualität kam überraschend, aber war nicht ganz unlogisch. Das hätte man sich denken können, wenn doch immer wieder erzählt wird, dass er Misty weder beim Küssen noch beim Sex ansehen konnte... Dass er sie nicht liebte stand damit fest, dass er jemand anderen vor Augen haben konnte, ist da nicht so weit hergeholt.
Dass die Toten wieder leben... Harrows Tod war mir eh suspekt, wobei ich eher davon ausgegangen war, dass er, so wie es dann eigentlich Peter war, gegen die Verschwörung war und dafür umgebracht wurde. Aber dass er nun noch lebt und die ganze Zeit versteckt lebte, war auch noch okay. Habe ich nichts gegen.
Wogegen ich allerdings durchaus etwas habe: die plötzlichen Fantasy-Elemente. Das ganze Buch über haben wir eine Frau, die zwar manchmal Halluzinationen hat, aber dann doch "nur" Teil eines Komplotts ist... Und auf einmal ist das alles etwas mit Reinkarnation? Das gefällt mir nicht. Meiner Meinung nach hätte die ganze Verschwörung genau so gut gepasst, wenn man diesen Teil einfach weggelassen hätte. Dass immer wieder eine junge Künstlerin gesucht wird, die ähnliche Dinge durchlebt, ohne den Bezug zur Wiedergeburt.
[size=1]Außerdem soll mir keiner erzählen, dass schon 1800, zur Zeit von Maura Kincaid, diese Insel von Touristen überrannt worden sein soll. Da gab es doch noch gar keinen Tourismus in Amerika n_n[/size]
Die letzte Seite gefällt mir ebenso wenig... Was soll nun der Brief von Nora, also Misty, an den Autor? Wollte Palahniuk noch etwas einbringen, damit wir denken, diese Geschichte ist real? Wollte er uns eine Botschaft vermitteln, dass junge Frauen sich nicht von falschen Versprechungen betören lassen sollten? Was sollte das? Ich finde es nicht gut und ich schließe es von meinem Headcanon aus.
Bevor das hier alles zu sehr zu einem großen Gehetze wird: Ich mochte das Buch. Irgendwie. Palahniuks Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, aber nicht schlecht. Man gewöhnt sich recht schnell daran und auch, wenn die Dinge, die er schreibt, oft ekelerregend sind, so will man doch immer weiter lesen. Vielleicht auch deswegen. Wer weiß.
Aber das Ende hat das Buch für mich ein wenig versaut. Es hätte ein gutes Buch sein können, über Verschwörungen, Luxussucht, Herp und Derp... Aber dann wurde es zu dem, was es ist.
P.S.: Ich mag Tabbi so gar nicht. Das Kind war mir nie sympathisch. Einzig und allein bei ihrem "Tod" fühlte ich mit ihr, weil ich es traurig fand, dass dieses junge Mädchen, wahrscheinlich von ihrer Großmutter dazu überredet, sich nun umbringen musste... Aber seit sie wieder da war, war sie nur noch zum Slappen gut.
Wie Misty selbst sagte: "Ich habe dich mehr geliebt, als du noch tot warst."
Ich bin durch endlich endlich endlich und es hat laaaange gedauert. :tongue:
Ich betone nochmal, dieses Buch zu lesen war echt anstrengend. Normalerweiße kann ich so gar nichts mit Bücher anfangen, die sich so ziehen, vor allem wenn sich eigentlich das komplette Buch, mal abgesehen von vllt. den letzten zwei Kapiteln (und die tuns dann doch auch) ziehen.
Naja ich bin durch
Das Ende war unglaublich verwirrend. Ich bin wirklich bis zum Ende nicht durchgestiegene, wie und wo und was die ganze Verschwörrung jetzt ist.
Das mit der Lebensversicherung und das so das Geld wieder reinkommt fand ich unglaublich heftig. Ich dachte wirklich die ganze Zeit, die Leute reisen sich wirklich um die Bilder von Misty und dann das. BÄM. Das fand ich richtig krass, vor allem weil sie sich somit ja eigentlich selbst opfern, damit die Insel überlebt.
Ich finds schade, dass man eigentlich die ganze Zeit nicht weiß, was Misty da so unglaublich tolles gemalt hat. Ich dachte ja, als es um das Feuer ging und das die Leute nicht rausgefunden haben, dass Misty vllt eine so perfekte Kopie von Fenstern, Türen etc. gemalt hat, dass die Leute deswegen nicht rausfinden und Tabbi, die sich ja alles einprägen sollte, wie alles aufgebaut ist und ja die Augen zugeklebt bekommen hat, so rausgefunden hat. Aber dann kam ja dieses Stendhal-Syndrom und meine Theorie war wieder zunichte gemacht.
Das es kein Happy End gibt, hätte ich mir von Anfang an denken können, aber spätestens als Misty verhaftet wurde, war es klar, dass es wieder so kommt.
Was ich mich gefragt habe ist, ob die ganzen Künsterlinnen alle miteinander verwandt sindl. Weil Tabbi ja auch so auf diesen Schmuck abgefahren is und immer was getragen hat. Dann wäre zumindest diese komische Wiedergeburt, die für mich auch nicht so wirklich Sinn macht in dem ganzen Buchm ein bisschen abgemildert.
Das der Brief am Ende von Misty ist, ist eig klar. Aber mir ist das erst mit Inus Beitrag aufgegangen.
Ich dachte davor der ist von Mistys Mutter. Fragt mich nicht wieso.
Tabbi fande ich irgendwie bemitleidenswert, weil sie einfach zu dem ganzen Schrott erzogen wurde von ihrer Großmutter, die sie manipuliert, während ihre Mutter keine Zeit für sie hat, weil sie sich selbst mit genug Problemen rumschlagen muss und wie Misty immer so schön festgestellt hat, dass das Leben von Tabbi auch nicht besser ist, das ihrs, dem Wohnwagenkind.
Ich weiß immer noch ned so ganz was ich von dem ganzen Buch halten soll.
Ich glaube ned, dass ichs weiterempfehlen würde, mir wars dafür zu veriwrrend, zu langatmig und auch einfach zu ... mmmh zu distanziert. Das ist immer etwas womit ich gar nichts anfangen kann.
Außerdem ist der Schreibstil so gar nicht meins.
So Kinder, mal Butter bei die Fische. Da ich weiß, dass Fuh und Gizmo noch einen Kommentar abgeben wollten, habt ihr noch drei Tage Gnadenfrist, bevor hier dicht gemacht wird. Also ran an die Tasten!
Freunde, Freunde, jetzt hackt doch mal nicht so auf dem armen Buch rum. Ich hab es mittlerweile ENDLICH auch mal durch und mach es trotzdem in nen Spoiler.
Alsooo, ja. Ich fang mal damit an, dass es mir unheimlich schwer fiel, in dieses Buch überhaupt einzusteigen, man fühlt sich reingeworfen, unwohl und komisch, weil am Anfang noch eine Du-Perspektive herrscht, die wirklich verwirrend ist. Nach und nach wird natürlich klar, dass Misty das Ganze schreibt und das ein Koma-Tagebuch an Peter ist, oder auch nicht, wie sich am Ende rausstellt, aber naja. War verwirrend am Anfang.
Dann bin ich aber gut in das Buch eingestiegen und musste weiterlesen. Es war auf seine eigene Art und Weise spannend, wobei ich sagen musste, dass ich das Buch an sich nicht ernst nehmen konnte. Ich habe verdammt viel darüber nachgedacht, gerade weil Misty uns am Anfang verraten hat, dass diese Insel nur in ihrer Fantasie existiert. Ich dachte, dass sie vielleicht selbst im Koma liegt, Peter die Schuld daran hat und deswegen in ihrem Kopf rumwandert, auf der Suche nach sich selbst.
Oder, dass sie durch Peters "Tod" traumatisiert ist, psychisch krank ist und sich selbst durch diese "Insel-Therapie" heilen möchte. Also körpereigener Heilungsprozess.
Ich kann das Ganze auch noch nicht wirklich verwerfen. Die Fantasy-Elemente, wie Inu sie genannt hat, passen nicht in dieses Buch. Klar, die Frau ist abgedreht, abhängig und was nicht alles, aber es passt dennoch nicht. Ich will nochmal darauf verweisen, dass Misty die Insel gemalt hat, und sie vielleicht nur in ihrer Fantasie existiert. Klar, Zukunft vorraussagen wegen Bildern, blabla, aber nein, denke ich nicht. Auch hätte mich interessiert, was das entgültige Ergebnis von dem Bild war.
Naja, das alles macht das Buch gut, wie ich finde, es bleibt Spekulationsfreiraum, man wird zum Denken angeregt und eine gewisse Unwissenheit, die interessant ist, weil sie den Leser ein wenig unbefriedigt zurücklässt.
Den Brief am Ende fand ich megagenial. Das war so super, ich hätte nie erwartet, dass Misty ihre Misere auf diese Weise löst und an Chuck schreibt. Hut ab. Chuck, mein Held. xD
Ja, Schreibstil, Leute, Schreibstil.
Es ist mir unbegreiflich, wie man nicht in diesem Buch versinken kann, oder den Schreibstil nicht mögen kann. Die Idee, am Anfang in einer Art Du-Perspektive zu schreiben, das bis zum Ende durchzuziehen und immer diese Seitenhiebe auf Peter.
Auf dich.
Sowas. Das macht so Spaß zu lesen, weil es so genial ist. Die Gesellschaftskritik, die manchmal explizit geschrieben wird, ist ganz nett, aber solange das nicht mehr explizit ist, kann es auch so bleiben. Da das erst mein zweites Buch von Chuck ist, kann ich es nicht genau sagen, ob es überall so ist, aber dieser Autor drückt mit einem Satz einfach einen kompletten Tag Denkvermögen aus. Das finde ich so bemerkenswert, allein das macht das Buch lesenswert.
Joa, Fazit: Ich mochte das Buch, Fight Club war auf jeden Fall besser, aber ich habe noch nie ein so innovativ geschriebenes Buch gelesen, diese neue Erfahrung hat Spaß gemacht und ich bin froh, dass ich die Chance hatte, dieses Buch zu lesen. Mehr davon.
So, hier ist jetzt zu! Nachdem wir ja schon ein paar Tage draufgepackt haben, ist jetzt endgültig Schluss, aus und vorbei mit dem zweiten Lesezirkel!
Danke an alle, die mitgemacht haben, auch wenn es dieses Mal auf Grund der Kontroversität des Buches zu weniger Diskussionen kam als beim ersten Lesezirkel.
Bald geht es dann mit dem 3. Lesezirkel weiter, nur Geduld!