Der Kleine Junge


  • Der Kleine Junge




    Es war einmal vor langer Zeit,
    ein kleiner Junge zum Tode geweit.
    Dieser Junge war zu keinem nett,
    weder lieb noch adrett.


    Er musste noch vieles lernen und Schmerzen ertragen,
    er merkte wíe einsam es ist an dunklen Tagen.
    Oft weinte der Junge vor Schmerz unf Pain,
    als er merkte er war allein.


    Jahre lang hat er auf seinen Schultern lassten getragen,
    doch wollte nie den Schritt der Erlösung wagen.
    Verdammt auf ewig einsam zu sein,
    sperte man den Knaben ein.


    Der kleine Sünder hat sich ganz allein traurig gemacht,
    aus eigener Blockade hat er nie gelacht.
    Er merkte nie wie glücklich er war,
    den er sah in seinem Glück nur Gefahr.


    Er hat sich selbst zum Hencker gemacht,
    den er hatte nie an sich selbst gedacht.

  • Genau wie bei dem anderen schon hast du auch hier wieder einige Leichtsinnsfehler drin. Ich zähl sie dir mal auf, vielleicht hilft dir das irgendwie diese Fehler beim nächsten mal nicht mehr zu machen. (btw: ein Betaleser könnte dir vielleicht nicht schaden. So kann man deine Fehler kontrollieren und verbessern noch bevor du was on stellst)


    "ein kleiner Junge zum Tode geweit" - es heißt "geweiht", schließlich geht es ja nicht darum eine weite Strecke zu gehen ;)


    "Jahre lang hat er auf seinen Schulter lassten getragen" - richtige Form wäre "Lasten". Ein schlichter Leichtsinnsfehler.


    "sperte man den Knaben ein" - Richtig wäre "sperrte" ^^ doppel-r bitte, dann ist es wunderbar ^^


    "Er hat sich selbst zum Hencker gemacht" - Henker ohne C reicht vollkommen aus ;)


    "den er sah in seinem Glück nur Gefahr." nargh, schäm dich Fulli, sonst machst du das immer richtig, es heißt DENN, nicht den xP


    So, jetzt aber mal zum Inhalt des Gedichtes. Für meinen Geschmack dreht es sich etwas zu viel um das Wörtchen Schmerz. Gut, sicher gibt es Menschen die seelische Schmerzen haben, aber es wäre ganz sinnvoll gewesen da vielleicht ein bisschen mehr darauf einzugehn WARUM er Schmerzen hat und sich so abschottet, anstatt immer wieder darauf zu pochen das es ihm eben einfach nicht gut geht.
    Was mir nicht so ganz in den Kopf will: er hat sich selbst vor dem Glück abgeschottet, warum hat man ihn dann letztlich eingesperrt? Auf der einen Seite sprichst du davon das er sich quasi selbst einsam gemacht hat, aber wer sind dann DIE, die ihn da einsperren. Und woran hat er sich schuldig gemacht das man das tut?
    Zum Schluss noch: du hättest dir vielleicht die Mühe machen sollen auch den letzten Vers mit einem vier-Zeiler abzuschließen. Jetzt wirkt das ganze leider etwas unkomplett. Es war schon richtig die beiden letzten Zeilen als Schlusssatz einzufügen, aber da fehlt eben noch irgendwie eine Kleinigkeit ._.

  • so ähm dazu muss ich was sagen beide gedichte haben meine lehrer koriegiert ! ich habs mit keinen rechtschreib program gemacht oder so zumal ich kein word mehr habe leider v,v nya und sonst das gedicht spiegelt mich im prizip wieder das einsperren bezieht sich darauf das man mich gegen meinen willen wohin getseckt hat weil sie meinen schmerz gesehen haben deswegen dreht sich auch alles darum was das andere gedicht angeht das hat auch meine lehrerin koriegiert ich hatte es voher richtig bis auf hencker XD und granit *von der rose* joa das war mein beitrag XD

  • Haha..naja auch lehrer machen fehler q-q


    aber..abgesehen von den kleinen 'fehlern', finde ich das gedicht sehr gelungen :)
    Ich finde man kann gut erkennen, dass es nicht jedem menschen gut geht & das oftmals die andere daran schuld sind, da er ja nur an die anderen dachte


    "Er hat sich selbst zum Hencker gemacht,
    den er hatte nie an sich selbst gedacht." <__<

  • Hahahah jaa ;D
    haha mein post hat sich angehört wie so eine.. gedichtswiedergabe in der schule xD