Leben nach dem Tod?


  • Nein, Deja-vues sind eine Fehlverarbeitung des Gehirns.


    Also meinst du das Deja-vus unserem Hirn einen Streich spielt? Oder versteh ich dich da falsch?


    Ich persönlich dachte immer Deja-vus sind nicht wahrgenommene Erinnerungen oder etwas ausm unserem früherem Leben (xD), wenn wir z. B. an einem Ort sind an dem wir nie zu vor waren aber dann doch das Gefühl haben schon mal dort gewesen zu sein. So dachte ich immer über ein Deja-vu.

  • hier in dem thread gehts nich um dejavus...


    @midnight: ich hab so das gefühl das du ein wenig zu realistisch an das thema rangehs, weil wenn man das nämlich richtig oberflächlich betrachtet gibts kein leben nach dem tod, denn der tod kostet das leben. man gibt das leben aus und dann hat man keins mehr.

  • @Zelos
    Ich weiß das es hier nit um Deja-vus geht.


    Und um zum thema zurück zukommen ich glaube eher das das Leben eine Vorbereitung ist, für das nachm Tod. Damit die Seele zu was besser aufzusteigen oder was schlechterem. Halt danach in einen anderen Körpern steifen. Deswegen hab ich auch nix angekreuzt.

  • Deja-vu


    Ich halte mich an dieser Beschreibung.
    Wenn jemand in diesem Thema Deja-vues als Zeichen von Wiedergeburten deuten möchte, dann kann man durchaus kurz darauf eingehen.
    Es ist nicht so, dass diese Diskussion sich jetzt auf einmal darum dreht.


    Zelos, bitte erkläre mir, weshalb ich bzw. meine Meinung oberflächlich bin/ist?
    Ja, wenn wir tot sind, sind wir tot, danach kommt nichts mehr.
    Unser Bewusstsein endet, unser Körper verwest oder wird verbrannt.
    Unsere Gedanken, unsere Gefühle, unsere Erinnerungen sind nichts weiter als ein Chemiecocktail, den unser Körper produziert.
    Um diese Vorgänge halbwegs erklären zu können, muss man zum Teil in den molekularen Bereicht gehen.
    Es ist realistisch ja.
    Nur dummerweise existieren wir in der Realität und sind ihren Gesetzen unterworfen.


    Aber hälst du tatsächlich irgendwelche Phantasien über das, was mit einem selbst nach dem Tod passiert, für weniger oberflächlich?
    Meine Einstellung passt dir vielleicht nicht, aber sie gehört genauso in dieses Thema, wie alle anderen Vorstellungen auch.
    Deine Vorstellungen müssen sich eben mit meinem Realismus messen lassen.
    Wenn du mir erklären kannst, wie du Naturgesetze aushebeln oder überwinden kannst, lasse ich mir deine Theorie, was nach dem Tod mit dem Bewusstsein passiert, gefallen.


    Ich möchte niemanden seinen Glauben madig machen.
    Jeder kann sich vorstellen was er mag und ich möchte niemanden davon überzeugen, dass meine Ansicht die einzig wahre ist.


    Mein Standpunkt ist, dass wenn der Körper stirbt auch das Bewusstsein endet und dort nichts mehr ist.
    Es interessiert mich aber durchaus, wie jemand anderes dieses Nichts wieder zu einem Etwas formen will.

  • Also zum leben nach dem tot sag ich nur, falls es sowas gibt, hoff ich mal das es besser ist als das leben was ich jetzt hab o.o

  • @sleepingshark das erhoffe ich auch vom tod...


    Naja Oberflächlich in der hinsicht weil der tod eigentlich unrealistisch ist mit der seele und sowen man stirbt wandert die Seele Sag ich mal in irgendeinen ungeborenen Körper und Lebt dort weiter und das Dejavue zeigt einem das man vorher hier schon war und rumgeisternde Seelen klingt verrückt aber nehmen wir mal an sind seelen die keinen Körper finden um weiter zuleben. bzw wollen sie nichtleben oder halt an meine theorie das man das leben wieder und wieder lebt

  • @midnight: ich entschuldige mich, ich hab mich wohl ein wenig unklar ausgedrückt...


    ich habe nichts dagegen wenn du das alles zu 100% realistisch siehst. eigentlich ist es ja auch so, aber menschen wollen einfach nich das ihr ach so tolles leben vorbei ist.
    oberflächlich im dem sinne, naja wies is halt... nämlich keiner kann beweisen was nach dem tod passiert, rein technisch gesehen passiert nichts, aber wie oft passierts, dass leute was aus vergangenen zeiten mitkriegen? kla das kann man genausowenig beweisen, ob sie jetz die wahrheit sagen oder nich, man kanns aber nicht ausschließen

  • Jetzt ist der Tod selbst auf einmal unrealistisch?
    Irgendwie komme ich nicht mehr mit.


    Der Tod ist immer real, vielleicht das einzig reale, was es überhaupt gibt.
    Wenn es eine Seele gibt, und diese unsterblich ist, dann ist der Tod eigentlich nichts ernst zu nehmendes, da das Wesentliche eines Menschens ja erhalten bleibt.
    Nur wenn man diesen Gedanken aufgreift und man mehrere Leben führt, indem die Seele eines verstorbenen Körpers in einem ungeborenen Körper wiedergeboren wird, gibt es da trotzdem einige Unstimmigkeiten.
    Die Erdbevölkerung wächst stetig an.
    Das heißt man braucht immer mehr Seelen.
    Woher kommen die?
    Wie entsteht eine Seele?
    Wann genau findet der "Einzug" der Seele statt?
    Was ist denn mit Embryonen, die vor der Geburt absterben, durch z.B. Fehlgeburt?
    Kann es für eine Seele schädlich sein, wenn sie innerhalb kürzester Zeit mehrmals einen neuen Körper suchen muss?
    Wie findet so eine Seele überhaupt einen neuen Körper?


    Leute, die was aus vergangenen Zeiten mitbekommen?
    Wenn man die 99,9999 % an Schwindlern wegfallen lässt und die Leute nimmt, bei denen man es sich nicht erklären kann, würde ich zunächst erstmal in die Richtung gehen, das ebenfalls durch Bewusstseinstäuschungen und Fehlfunktionen im Gehirn, evtl. in Verbindung mit einer lebhaften Phantasie zu erklären.
    Eine profane, weltliche Erlärung ist oftmals richtiger, als eine spirituelle.
    Die Vergangenheit ist mal mehr, mal weniger gut dokumentiert.
    Je weiter sie zurück liegt, desto größeren Mist kann man erzählen, weil wenige einem nachweisen können, dass es nicht so wahr.
    Interessant finde ich aber die Beobachtung, dass viele, die sowas behaupten immer eine Königin, oder sonst jemand mit Einfluss war.
    Wenige geben an, ein Dienstmädchen oder Sklave gewesen zu sein und davon gab es bei weitem schon immer mehr, als von den oberen Zehntausend, also rein wahrscheinlich müssten die doch wesentlich häufiger auftreten, tun sie aber nicht.

  • nein ich habe nicht gesagt das der tod unrealistisch ist...


    ich habe gesagt das das leben nach dem tod niemand beweisen kann, du has übrigens recht mit den schwindlern :D aber wie gesagt, das können wenig beweisen und mietsens macht sich da auch nich jeder mühe...


    wie gesagt entweder man glaubt daran ode rman glaubt eben nich daran, jedem das seine. du kannst nicht einfach sagen das das eine richtig ist und das andere nicht...

  • Zitat

    Naja Oberflächlich in der hinsicht weil der tod eigentlich unrealistisch ist mit der seele und sowen man stirbt wandert die Seele Sag ich mal in irgendeinen ungeborenen Körper und Lebt dort weiter und das Dejavue zeigt einem das man vorher hier schon war und rumgeisternde Seelen klingt verrückt aber nehmen wir mal an sind seelen die keinen Körper finden um weiter zuleben. bzw wollen sie nichtleben oder halt an meine theorie das man das leben wieder und wieder lebt

    Das hat Kisuke geschrieben.
    Leider ist es schwer, aus diesem Wortwust herauszulesen, was er damit genau meint, Philosophie kann manchmal Haarspalterei sein.


    Zitat

    du kannst nicht einfach sagen das das eine richtig ist und das andere nicht...


    Ich erinnere mich, folgendes geschrieben zu haben:


    Zitat

    Ich möchte niemanden seinen Glauben madig machen.
    Jeder kann sich vorstellen was er mag und ich möchte niemanden davon überzeugen, dass meine Ansicht die einzig wahre ist.

    Dementsprechend sage ich nicht, dass was ihr glaubt ist falsch und das was ich glaube richtig, bei weitem nicht.
    Ich fordere lediglich, dass ihr euren Glauben auch erklären und fundieren könnt.
    Die Erklärung "Ich will eben dran glauben, weil ichs cool finde" ist eine, die mich nicht so recht zufrieden stellt.
    Dafür brauche ich kein Philosophieforum.
    Was ist mache ist auf sandige Stellen in eurem Fundament hinzuweisen.


  • Eine profane, weltliche Erlärung ist oftmals richtiger, als eine spirituelle.


    das hast du geschrieben. ich weiß ja jetz nich ob das auf die sache bezogen ist, ob die typen schwachsinn reden oder auf das leben nach dem tod.


    also ich glaube an das was ich geschrieben habe, ich weiß leider nich mehr ob das in diesem thread war ode rin irgend einem anderen, weil ich mir erstmal überlegt habe, wie religionen entstanden ist. das war für mich notwendig weil ich entschieden habe nicht an gott zu glauben.


    kein mensch kommt aber ohne irgendeinen glauben aus, deswegen hab ich mir überlegt das gott als allmächtiger schöpfer "entstanden" ist, weil die menschen nicht wollten das es nach dem tod vorbei ist, deswegen glaub(t)en sie, dass sie nach dem tod in den himmel kommen und das is in dem sinne ja auch ein leben nach dem tod.


    also hab ich mir überlegt was nach meinem tod passieren könnte und ich konnte es mir so gut vorstellen das mein verstand einfach neben jemand anderem lebt, das ich alles sehe, höre, schmecke etc. was die andere person sieht, hört, schmeckt etc.
    einfach das die vorstellung so klar da war hat mich dazu bewogen(?) daran zu glauben.


    hoffe das genügt dir als eine begründung ;)

  • Das Zitat ist eingebettet in einen Text, indem es um Menschen geht, die der Meinung sind, sich an ein vergangenes Leben erinnern zu können.
    Ich weiß nicht, warum ich das auf einmal in einen anderen Bezug setzen sollte.
    Deshalb ist es hier auf diese Menschen gemünzt.
    Außerdem steht da auch oftmals.
    Oftmals hat eine andere Bedeutung, wie immer.
    Es hat sich nun mal herausgestellt, dass die naheliegenste Lösung sehr häufig (auch das ist etwas anderes wie "immer") auch die richtige und/oder beste ist.
    Deshalb halte ich es für logisch, erstmal nach Erklärungen zu suchen, die im Diesseits liegen, bevor ich mich für eine Lösung entscheide, die in einer anderen Sphäre liegt.


    Das ist die eigentliche Aufgabe des Glaubens: da einzuspringen, wo das Wissen aufhört.
    Und auch hier kann man erstmal nur an eine wissenschaftliche Erklärung glauben, wenn man einem der verschwindend geringen echten Fällen begegnet. Doch diese ist erstmal immer noch wahrscheinlicher, wie die spirituelle Erklärung.
    Und auch hier rede ich nur von Wahrscheinlichkeiten.
    Eine Wahrscheinlichkeit, dass irgendein Spinner mit abstrusen Theorien recht hat, ist immer vorhanden, auch wenn sie gegen Null geht.
    Gegen Null gehen und Null sein, sind zwei unterschiedliche Sachen, auch wenn sie in der Praxis dasselbe Ergebnis haben.


    Nein, mit dem Spinner ist niemand von euch gemeint, sondern jemand mit einer äußerst "ungewöhnlichen" Vorstellung vom Ende.
    Vielleicht in etwa so wie die Lichtarbeiter.

  • Also ich leib bei meiner Theory ich meine was soll man sonst denken niemand weiß ob er im recht ist oder net wir können nur das glauben oder das aber ich meine wir könnten natürlich in himmel und hölle kommen das man wen man in der hölle ist das man quahlvoll getötet wird wiederbelebt wird und danach wieder getötet wird wie bei constantine aber naja ich bleib bei meiner alten theorie